


10.04.23 –
Bereits wenige Quadratmeter reichen aus, um eine Mini-Solaranlage (Balkonkraftwerk) zu betreiben. Steckerfertige Lösungen, sogenannte Plug-In-Solaranlagen, bestehen meist aus einem oder zwei Solarmodulen. (1x Modul 300 Watt). Die Anlage kann im Selbstbau über eine haushaltsübliche Steckdose angeschlossen werden. Sie speist dann den eigenproduzierten Strom ins Stromnetz. Dabei sollte man beachten, dass der Hauszähler über eine Rücklaufsperre verfügt. Ein moderner Zähler wird kostenfrei ausgetauscht. Nur die Anlage ihrem Netzbetreiber per online mitteilen und online ins Marktstammdatenregister eintragen und fertig ist ihre Mini-Solaranlage, die bis zu 20 % ihres Haushaltsstromes abdecken kann.
Unser Ortssprecher Uwe Becker hat diese Form der eigenen Energie Erzeugung im Herbst mit nachbarschaftlicher Hilfe montiert. "In zirka 3 Stunden war die Anlage auf dem Garagendach montiert und befestigt. Meine Frau ist seitdem begeistert, was die Mini-Solaranlage an Strom liefert. Der Verbrauch für die Computer, Kühlschrank und Tiefkühltruhe ist an vielen Tagen gedeckt. Home-Office umsonst und selbst die Waschmaschine kann an hellen Tagen kostenfrei laufen“.
"Wir haben uns entschlossen noch dieses Jahr eine Photovoltaikanlagen auf unser Dach montieren zu lassen" antwortete unser Ortsprecher auf die Nachfragen aus der Nachbarschaft.
Mini-Solaranlagen sind seit diesem Jahr ohne Mehrwertsteuer und können im Internet oder in Baumärkten vor Ort einfach beschafft werden.
Der Bundesrat hat heute zum Gesetzentwurf für ein Vertragsgesetz zum Unitarisierungsabkommen für neue Gasbohrungen vor Borkum keine [...]
Viele Jahre lang hat unser Mitgliedermagazin lebendige Einblicke in die Arbeit, Debatten und Hintergründe von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN gegeben. [...]
Zehn Jahre nach dem historischen Klimaschutzabkommen von Paris steht der Klimaschutz unter großem Druck – das 1,5-Grad-Ziel ist nur schwer [...]